Dieser Beitrag ist Teil 1 der Artikelserie Als Jurist in den Traumjob.

Welche Jobs tatsächlich gut sind, ist gar nicht so leicht herauszufinden. Das haben wir im ersten Artikel dieser Serie gesehen.

Sven hat außerdem erklärt, dass Du Deine Bewerbungen nicht verteilen solltest wie ein Rasensprenger das Wasser, sondern lieber weniger und dafür umso bessere Bewerbungen verschicken solltest.

Damit Du Deine Bewerbungen zielgerichtet wie ein Scharfschütze abfeuern kannst, musst Du aber natürlich schon vor der Bewerbung möglichst genau wissen, ob es sich überhaupt lohnt. Du musst also schon im Vorfeld herausfinden, welcher Job gut ist und ob eine Bewerbung erfolgsversprechend ist.

Heute zeige ich Dir eine Technik, mit der Dir genau das gelingt. Ich nenne sie die Reporter-Taktik.

Wie ein Reporter interviewst Du dabei Menschen, deren Jobs Du interessant findest. Du kannst mit dieser Technik schon lange vor Deiner Jobsuche anfangen, aber es ist nie zu spät.

Mit Deinen Interviews verfolgst Du drei Ziele:

  1. Hauptzweck Deiner Interviews ist, möglichst viel über den Job Deines Gegenübers und über den Markt zu erfahren.
  2. Dein zweites Ziel ist, positiv in Erinnerung zu bleiben.
  3. Außerdem versuchst Du, von weiteren interessanten Kontakten zu erfahren, die Du befragen kannst.

Es geht hingegen nicht darum, Dich für einen bestimmten Job anzubiedern.

Ich werde Dir jetzt eine Schritt-für-Schritt Anleitung für die Reporter-Taktik an die Hand geben: vom Finden Deiner Interviewpartner über die Kontaktaufnahme bis hin zum Interview selbst. Los geht’s mit der Suche nach Zielpersonen:

Wie Du geeignete Interviewpartner findest

Geeignet sind grundsätzlich Menschen mit Jobs, die Du selbst für Dich als nächsten Karriereschritt interessant findest.

Da Du insgesamt eine möglichst gute Kenntnis des Arbeitsmarktes in Deiner speziellen Nische entwickeln willst, kann Dir eigentlich jeder helfen, der in etwa auf Deinem Einstiegsniveau in dieser Nische tätig ist. Beschränke Dich also nicht nur auf Unternehmen, die gerade eine Stellenanzeige geschaltet haben.

Wenn Du Referendar bist und Dich z.B. als First Year Associate in einer Kanzlei bewerben möchtest, dann verabrede Dich mit anderen jungen Associates oder mit einem Senior Associate.

Wenn Du als Absolvent in eine Rechtsabteilung möchtest, verabrede Dich mit einem Mitarbeiter der Rechtsabteilung eines Unternehmens. Natürlich sollten es Kanzleien und Unternehmen sein, die Du von Größe und Ausrichtung her grundsätzlich interessant findest.

Um Interviewpartner zu finden, hast Du verschiedene Anlaufstellen. Gehe am Besten in drei Schritten vor.

  1. Überlege, wer von Deinen Bekannten entweder selbst einen interessanten Job hat oder vielleicht jemanden mit einem solchen Job kennt. Schreibe Dir auf, wen Du kontaktieren musst, um ein Treffen zu arrangieren.
  2. Falls Du in einem Alumni-Netzwerk bist (z.B. von der Universität, Deiner Schule, von Fortbildungen oder von Stipendien), finde heraus, ob es dort Menschen mit für Dich interessanten Jobs gibt. Schreibe Dir auch diese Namen auf.

Viele finden über diese ersten beiden Schritte wenige oder gar keine Zielpersonen. Das ist aber kein Grund zum Verzweifeln. Egal wie viele potentielle Interviewpartner Du schon hast, Schritt Nummer drei eröffnet Dir eine völlig neue Welt an Möglichkeiten:

  1. Suche Zielpersonen bei Xing und LinkedIn.

Ja wirklich, das geht. Du kannst einfach fremde Menschen anschreiben und Dich mit ihnen verabreden. Glaub mir, es funktioniert. Du musst nur richtig vorgehen. Das machst Du wie folgt:

Wie Du Deine Zielpersonen über Xing oder LinkedIn kontaktierst

  • Lege Dir selbst ein ausführliches Profil an, das auf die Art von Jobs, für die Du Dich interessierst, zugeschnitten ist.
  • Sende immer eine Nachricht, nicht einfach eine Kontaktanfrage. Bei Xing benötigst Du dazu inzwischen leider eine Premiummitgliedschaft, da Du sonst nur Anfragen ohne Nachrichten verschicken kannst. Bei LinkedIn kannst Du auch als Basic Kunde Kontaktanfragen mit einer kurzen Nachricht (Limit: 300 Zeichen) verbinden. Als Premium Kunde kannst Du auch hier längere, sogenannte „InMails“ verschicken.

Sven:
Dazu von mir noch ein kleiner Geheimtipp: Schau, ob Deine Zielperson Mitglied einer LinkedIn Gruppe ist – z.B. der Accountant Lawyer Alliance – und tritt dort bei.

Es dauert meistens ein paar Tage bis Du die Zusage bekommst und offiziell Mitglied bist. Dann kannst Du jedem in dieser Gruppe sofort kostenlos eine InMail schicken, ohne einen Premiumaccount zu haben.

Lucas: Danke Sven, guter Tipp!

Lass uns als nächstes anschauen, wie Du Deine Zielperson anschreiben kannst:
Knüpfe in Deiner Nachricht an eine Gemeinsamkeit an oder mache dem Empfänger ein ehrliches Kompliment. Wenn Du bei Freunden Deiner Freunde schaust, hast Du gleich einen gemeinsamen Kontakt, den Du erwähnen kannst. Das macht Dich sympathischer als einen Unbekannten. Ansonsten findest Du vielleicht Gemeinsamkeiten im Profil der Person.

Bitte um Erfahrungen. Mache klar, dass Du nichts weiter möchtest als einen kleinen Bericht aus dem Berufsalltag der Zielperson.

Sven, wie sollte man am Besten nach Erfahrungen fragen? Per E-Mail? Telefonisch? Oder sollte man direkt um ein persönliches Treffen bitten?

Sven:
Grundsätzlich empfiehlt es sich, in möglichst kleinen Schritten vorzugehen. Dadurch steigerst Du die positiven Reaktionen und wirkst nicht “creepy”. Fuß-in-die-Tür-Taktik heißt das.

Statt sofort nach einem gemeinsamen Mittagessen zu fragen, frage Dich: “Was wäre eine geringere Investition für den anderen?”

Der olympische Dreisprung für die Kontaktaufnahme sieht so aus:

  1. Bitte als erstes um eine direkte Antwort auf Deine Fragen bei Xing/ LinkedIn. (Wenn die erste Reaktion überschwänglich ist, kannst Du danach auch direkt zu Schritt 3 übergehen.)
  2. Wenn Du eine positive Reaktion bekommst, schlage als nächstes ein kurzes Telefonat vor.
  3. Wenn das Telefonat positiv verläuft, biete eine Einladung zum kurzen Mittagessen an.

Lucas:
Das hört sich sinnvoll an. Ich frage mich nur, wieviel man von den schriftlichen Fragen bei LinkedIn erwarten kann.

Viele Fragen eignen sich ja nicht wirklich zur schriftlichen Beantwortung. So soll es ja beispielsweise Kanzleien geben, die gegen das Arbeitszeitenschutzgesetz verstoßen. Wer dokumentiert das schon gerne schriftlich, wenn er nach typischen Arbeitszeiten gefragt wird?

Andere Fragen kosten in der Beantwortung wirklich viel Zeit. Man kann jemandem in einer Linkedin-Nachricht z.B. nur schwer den eigenen Arbeitsalltag schildern.

Sven:
Da stimme ich Dir vollkommen zu. Die Bitte um Beantwortung von Fragen bei Linkedin dient deshalb nur als Einstieg. Natürlich versuchst Du nicht einen 5-seitigen Aufsatz mit strukturierter Beantwortung aller Deiner Fragen zu bekommen. Dein Ziel ist auf jeden Fall ein richtiges Gespräch.

Außerdem kann Deine Zielperson ja sagen, wenn sie lieber sofort telefonieren oder sich persönlich treffen möchte. Das ist natürlich auch immer eine Frage der persönlichen Präferenz.

Lucas:
Stimmt. Ich persönlich wäre wahrscheinlich relativ schlecht darin, Fragen bei LinkedIn zu beantworten. Nicht aus bösem Willen, sondern einfach weil ich es auf später verschiebe und vergesse.

Ein Mittagessen würde ich mir gleich in den Kalender eintragen. Natürlich kann es da aber passieren, dass ich es kurzfristig absagen muss, weil es mandatsbedingt einfach nicht geht. Hat also alles seine Vor- und Nachteile.

Sven:
Klar, das ist normal. Deshalb muss man immer mehr Anfragen verschicken, als man Gespräche haben möchte.

Wenn Du Deine Erfolgsquote noch weiter erhöhen und die persönliche Präferenz des Adressaten berücksichtigen willst, noch ein zweiter kleiner Geheimtipp:

Bringe ein Telefonat oder Mittagessen sofort ins Gespräch, nutze aber die PS-Zeile für diesen eigentlichen Wunsch. Die PS-Zeile ist oft persönlicher und wird als sympathischer wahrgenommen als mit der Tür ins Haus zu fallen.

Ich nenne das die Columbo-Technik angelehnt an den Klassiker der Krimis. Columbo war bei seinen Ermittlungen im Haus des Verdächtigen immer schon fast zur Tür raus (der Verdächtige atmete auf) und dann kam er mit dem eigentlichen Anliegen um die Ecke. So bekam er oft Infos, die anderen verborgen blieben.

In der PS-Zeile könntest Du beispielsweise gleich ein Telefonat oder kurzes Mittagessen als Alternative vorschlagen.

Lucas:
Um das für Dich etwas anschaulicher zu machen, haben Sven und ich einmal ein Beispiel entwickelt:

„Guten Tag Frau _________,

auf Ihrem Profil habe ich gesehen, dass Sie russisch sprechen und auch an Mandaten mit Russland-Bezug arbeiten. Das sind sympathische Parallelen.

Ich bin selbst angehender Anwalt, habe lange Zeit russisch gelernt und auch eine Referendariatsstation in Russland verbracht.

Ich fände es spannend, von Ihnen zu hören, wie Sie die Sprache in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen und wie Sie sich speziell das juristische Fachvokabular angeeignet haben. Vielleicht darf ich Ihnen hier bei LinkedIn auch ein paar Fragen stellen, die mir ein beruflicher Wegweiser sein könnten? Sie würden mir damit wirklich sehr weiterhelfen!

Vielen Dank und beste Grüße

_____________

PS: Vielleicht wäre es für Sie noch unkomplizierter, wenn ich Sie einfach auf ein kurzes Mittagessen in der Nähe Ihres Büros einlade und wir persönlich sprechen oder wir kurz telefonieren?”

Wenn Du die 300-Zeichen-Beschränkung einhalten musst, geht es natürlich nicht so ausführlich. Du könntest dann z.B. wie folgt schreiben:

„Guten Tag Frau _________,

Ihr Profil verrät mir, dass Sie als __________ arbeiten und ebenfalls russisch sprechen. Sympathische Gemeinsamkeit. Ich bin selbst angehender Anwalt und bewerbe mich bald in diesem Bereich. Dürfte ich Ihnen als Expertin ein paar Fragen hier stellen bei LinkedIn? Danke (Initialen)“

Du merkst, dass das nicht ganz ideal ist. 300 Zeichen sind einfach sehr wenig. Es ist deshalb schon eine Überlegung, sich zumindest für eine gewisse Zeit die Premium Version von Xing oder LinkedIn zu holen – sofern Du nicht Svens Geheimtipp mit den LinkedIn Gruppen nutzen kannst.

Warum das funktioniert

Eben ist es schon angeklungen: Natürlich wird Dir nicht jeder antworten. Viele Leute lesen ihre Xing- oder LinkedIn Nachrichten gar nicht, oder nicht regelmäßig.

Andere lesen sie und vergessen sie wieder. Wieder andere haben gerade keine Zeit, und ein paar vielleicht auch keine Lust. Deshalb musst Du immer mehr Nachrichten versenden als Du Verabredungen haben möchtest.

Aber ein nicht unerheblicher Teil der Nachrichtenempfänger wird antworten. Überleg mal, wann interessiert sich schon einmal jemand konkret für Deinen Berufsalltag?

Wenn man zu Hause oder im Freundeskreis detailliert von der Arbeit erzählt, hören die meisten doch relativ schnell nicht mehr zu. Die meisten Menschen freuen sich deshalb, wenn endlich einmal jemand wirklich Interesse an ihnen und ihrer Tätigkeit zeigt.

Sie fühlen sich geschmeichelt und sprechen gerne darüber. Schließlich beschäftigen sie sich den ganzen Tag damit. Und wenn sie jemand als Experte erlebt, dann wollen die meisten Menschen diesem Titel auch gerecht werden.

Es ist auch nicht so, dass Berufstätige dauernd derartige Anfragen bekommen würden, sondern im Gegenteil: so gut wie nie. So eine Initiative macht deshalb sofort einen guten Eindruck.

Tipps für das Interview selbst

Kommt es zum Telefonat oder gemeinsamen Mittagessen, stelle Dir das Gespräch wie bei einem Podcast vor, bei dem Du einen Gast interviewst. Ein paar Nettigkeiten, ein bisschen Small-Talk, Du erzählst ein bisschen von Dir und stellst als Moderator viele Fragen an den Experten.

Da keine zwei Situationen und Gespräche gleich sind, gibt es kein konkretes „Skript“ für so ein Interview. Ich möchte Dir aber zumindest ein paar Leitlinien aus meiner Erfahrung an die Hand geben:

Als Einleitung nach dem ersten Begrüßen kannst du Dich noch einmal bedanken, dass Dein Gegenüber sich Zeit genommen hat.

Anschließend bietet es sich meist an, Deine Motivation für das Gespräch zu erklären. Dabei kannst Du das wiederholen, was Du bereits im Vorfeld geschrieben hast, solltest aber auch etwas mehr ins Detail gehen. Bei der Gelegenheit erzählst Du automatisch ein bisschen mehr von Dir und erstellst so Anknüpfungspunkte für das weitere Gespräch.

Allerdings solltest Du an dieser Stelle keinen exzessiven Selbst-Pitch abliefern. Dein Gegenüber soll nicht das Gefühl bekommen, dass Du Dich ihm verkaufst. Im Zentrum sollte wirklich stehen, Deine Motivation für das Gespräch zu begründen.

Warum wolltest Du gerade mit dieser Person sprechen? Sie ist Experte auf genau dem Gebiet, das Dich interessiert.

Damit fokussierst Du das Gespräch automatisch auf Gemeinsamkeiten und schaffst eine angenehme Atmosphäre.

Oft werdet Ihr darüber in einen kleinen Small-Talk verfallen. Das hängt aber wesentlich mit von Deinem Gesprächspartner ab und muss auch nicht sein. Wenn sich ein Small-Talk nicht anbietet, kannst Du auch direkt zu Deinen Fragen übergehen.

Ein paar Fragen die Du stellen könntest, sind z.B. Folgende
Fragen, die sich am ehesten auch für eine schriftliche Beantwortung über Linkedin eignen, habe ich kursiv dargestellt.

  • Was machen Sie an einem typischen Arbeitstag?
  • Wie sind Sie in diesem Job gelandet? Wollten Sie das schon immer oder hat es sich eher zufällig ergeben?
  • Wie sind Ihre Pläne für die Zukunft?
  • Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß und was am wenigsten?
  • Für wen arbeiten Sie am meisten? (wenn nicht schon im Internet ersichtlich)
  • Wie unterscheidet sich die Zusammenarbeit mit X (der Chef) von der Zusammenarbeit mit anderen Chefs?
  • Für Kanzleien: Welche Partner sind in Ihrer Kanzlei bei den Associates am beliebtesten?
  • Für Kanzleien: Wie unterscheidet sich Ihr Kanzleistandort von anderen Kanzleistandorten?
  • Wann sind Sie abends zu Hause?
  • Wie oft arbeiten Sie an Wochenenden und wenn, dann wie lange?
  • Welche Fähigkeiten kommen Ihnen in Ihrem Job besonders zu gute? Welche Fähigkeiten benötigen Sie besonders viel?
  • Um mich auf vergleichbare Jobs möglichst gut vorzubereiten, was meinen Sie, welche Qualifikationen wichtig sind?
  • Meinen Sie, es ist grundsätzlich (nicht speziell in Ihrem Unternehmen) ein Hindernis, dass ich XY nicht habe?
  • Wie interagieren Sie in ihrem Job mit anderen Menschen?
  • Mit wem arbeiten Sie typischerweise zusammen und wie?
  • Haben Sie sich damals noch bei anderen Unternehmen beworben?
  • Warum gerade bei diesen?
  • Was glauben Sie, ist in Ihrem jetzigen Unternehmen anders, als bei denen, wo Sie sich damals noch beworben haben?
  • Mit wem sollte ich noch sprechen, um einen möglichst breiten Überblick über die Tätigkeit als XY zu bekommen? (Damit erfüllst Du das dritte Ziel, die Identifikation weiterer Interviewpartner, erinnerst Du Dich?)

Wie gesagt, dass ist kein definitiver Katalog. Nicht alle Fragen und Formulierungen sind in allen Kontexten angemessen. Du musst deshalb Deine Fragen und die konkrete Formulierung immer an die konkrete Situation anpassen.

Achte beim Gespräch auch auf die Zeit: Wenn ihr Mittagessen seid, gehe im Zweifel davon aus, dass Dein Gesprächspartner spätestens nach einer Stunde wieder am Schreibtisch sitzen will. Bei Anwälten steht häufig auch noch weniger Zeit zur Verfügung.

Bei einem Telefonat wird Dein Experte vermutlich erst recht deutlich weniger Zeit eingeplant haben. Oft macht es auch einen guten Eindruck, wenn Du gezielt danach fragst. Damit gibst Du Deinem Gesprächspartner das Gefühl, dass Du seine Zeit respektierst und Dich um ihn „kümmerst“.

Am Ende des Gesprächs wirst Du viel über den konkreten Job Deines Gegenübers, die Arbeit bei diesem Arbeitgeber im Allgemeinen und die Branche insgesamt gelernt haben.

Außerdem hast Du vielleicht schon Namen weiterer Kontaktpersonen. Die Reporter-Taktik funktioniert übrigens am besten, wenn Du sie exzessiv einsetzt. Je mehr Leute Du treffen kannst, desto besser!

So, das wars für diesen Artikel. Im nächsten Beitrag schauen wir uns an, warum bei Juristen die Qualität der Bewerbung noch wichtiger als in anderen Branchen ist.

Dabei lernst Du auch, wie Du Dich mit Deinem Anschreiben von der Masse der Floskel-Juristen abhebst, so dass Du beim Personaler oder Kanzleipartner sofort einen Stein im Brett hast. Klicke hier, um gleich weiterzulesen.

Dieser Beitrag ist Teil der Artikelserie als Jurist in den Traumjob.

Artikel verfasst von: 

Lucas Kleinschmitt

Lucas ist Volljurist und Gründer von Juratopia. Nach Studium an der Bucerius Law School und Referendariat in Hamburg hat er einige Jahre als Anwalt in der Großkanzlei und als Syndikus in einem DAX-Konzern gearbeitet. Heute ist er General Counsel in einem IoT Startup.

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